Der Bayerische Jagdverband äußert sich tief betroffen über den tödlichen Jagdunfall in Nittenau, bei dem der Beifahrer eines Autos von einem Projektil aus einer Jagdwaffe getroffen wurde (JAWINA berichtete).
Prof. Dr. Vocke, Präsident des Bayerischen Jagdverbandes (BJV), erfuhr im Urlaub vom tragischen Ausgang der Erntejagd bei Nittenau (Landkreis Regensburg)und zeigt sich entsetzt: „Der Unfall macht uns alle tief betroffen. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen des Opfers.” Der BJV unterstützt die vorbehaltlose Aufklärung des Unglücks und bietet dabei seine Hilfe an.
Selbst bei Anwendung größter Sorgfalt in der Vorbereitung und Durchführung von Jagden, kommt es dennoch, wenn auch in sehr seltenen Fällen zu Unfällen mit tödlichem Ausgang. “Besonders erschreckend ist es, wenn völlig Unbeteiligte durch unvorhersehbare Folgen der Jagdausübung verletzt werden,” so Vocke.