Auf einer Weide bei Cunnewitz (Landkreis Bautzen) haben Wölfe fast 20 Schafe gerissen: Elf Tiere wurden getötet, sechs verletzt, zwei Schafe werden vermisst. Die Koppel war nach Einschätzung von Experten vorbildlich mit Elektrolitzen und Flatterband gegen Wolfsangriffe geschützt, was auch die Kreisbehörde bestätigte. Gutachter haben bereits bestätigt, dass Wölfe eindeutig die Verursacher waren. Diverse Medien zitieren Experten mit der Aussage, dass es sich bei dem Vorfall um einen sogenannten “Overkill” handele, bei dem die Wölfe viel mehr ihrer weitgehend wehrlosen Opfer töteten, als sie fressen können. SE
Beitragsbild: Schaf – möchte man dieser Tag nicht unbedingt sein. Copyright: SE
Wenn man den Dummschwätzern der Nation glauben soll, so machen doch Wölfe in Deutschland keine Probleme. Hier sollten die Bürger doch sich einmal die Geschädigten anhören, bevor man diesen Dummschwätzern glauben schenkt. ” Ach wie ist es doch so schön, wenn Wölfe durch die Dörfer streifen, Schafe, Kälber und Fohlen reißen, da fühl ich mich fast schon in Alaska daheim.” Nur in Alaska haben die Wölfe noch eine natürliche Scheu und keine Narenfreiheit wie im Ökowunderland Deutschland. Hat Alaska auch etwa weniger Dummschwätzer?
Keine Ahnung – aber gewiss weniger Menschen je Quadratkilometer. Was rein statistisch die absolute Zahl auf den Staat bezogen naturgemäß senkt…:-)
Ein “Overkill” passiert ja auch sooo selten… Die Koppel war zwar am ersten Abend nicht gesichert – danach aber vom Land und es hat es auch nicht verhindert:
http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Und-er-war-es-doch-Wolf-hat-Schafsherde-in-Rodenbek-angegriffen
Ein vorbildlich gesicherter Zaun ? 150 cm hoch, da springt mein KIM lachend drüber.