Bei Torcegno in Südtirol ist ein Mountainbiker “mehrere hundert Meter weit” von einem Wolf verfolgt worden, wie italienische Medien berichten. Demnach kam es bei einer eingezäunten Wiese, auf der Schafe weideten, zur einer Begegnung mit “vier hundeähnlichen Tieren”. Eines der Tiere nahm die Verfolgung des Radfahrers auf. Aller Wahrscheinlichkeit nach habe es sich um Wölfe, vermutlich um eine Wölfin mit drei Jungtieren gehandelt, vermutet SüdtirolNEWS. Der schon eine Woche zurückliegende Vorfall stecke dem Mann noch immer in den Knochen, so das Nachrichtenportal. Erst vor wenigen Tagen hatte in der Region ein Bär einen Wanderer zehn Minuten lang verfolgt. Die Vorfälle zeigten, welche Gefahren von Großraubtieren ausgehen, kommentiert die Zeitung Dolomiten. red.
Beitragsbild: Wolf. Foto: Prof. Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel
Es wäre eine mögliche Geschäftsidee, wenn ich mir diese Wölfe für ein paar Tage in meine von wilden Radfahrern überflutete Waldgegend anmieten könnte. Aber wahrscheinlich verstehen die nicht Deutsch und wollen womöglich nicht zurück. Aber ein putziger Gedanke.
Vielleicht kann mit Wölfen Moutainbiker auf den Wegen halten? Das hätte ja was
Langsam kann ich mich mit den Wölfen anfreunden.
Eine kleine Bitte an die Wolfsbeauftrageten hätte ich aber: bitte räumen sie sie Mountainbikes aus dem Wald, wenn die Wölfe erfolgreicher werden.
(böser Humor an)
Die kann man doch bei E-Bay verbimmelen
(böser Humor aus)
Die gehören den Erben! Nix mit Ebay!
War aber ein schlaffer Wolf, die sind doch schneller.