Der Jäger, der seinen Jagdhund erschossen haben soll, weil er nicht gehorchte, wilderte und Stücke riss, ist von seinen Ämtern in der Kreisjägerschaft Pinneberg zurückgetreten. Das berichtet das Pinneberger Tageblatt. In seltener Einmütigkeit hatten Jäger und Tierschützer das Verhalten des Mannes verurteilt. Ob der Jäger sich wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz vor Gericht verantworten muss, steht dem Bericht zufolge noch nicht fest. SE
Beitragsbild: Jagdhund. Foto: SE
So was geht heutzutage gar nicht. Da wird das letzte Wort auch noch nicht gesprochen sein und der Jagdschein ist auch zu recht in Gefahr.