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Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Donnerstag das Gemeindezentrum Stahnsdorf mit Protestsprüchen gegen die Bogenjagd beschmiert. Einem Bericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ) zufolge (hinter Paywall) ist auch das bei der Genehmigung der umstrittenen Jagdmethode federführende brandenburgische Agrarministerium verunziert worden. “Pfeil und Bogen ist verlogen” ist auf der Fassade des Gemeindezentrums nun zu lesen und auch die Worte “Tierquälerei” und “Sauerei”. Befürchtungen, dass die Bogenjagd für eine weitere Polarisierung in der Diskussion um die Jagd bewirken und die Jagd zusätzlich in Misskredit bringen könnte, scheinen sich zu bewahrheiten. SE
Beitragsbild: Headline des verlinkten Beitrags in der MAZ. (Screenshot)
Dann eben keine Bogenjagd.
Schließlich gibt es sichere Munition, für die Jagd in befriedeten Gebieten.
Es ist traurig das selbsternannte Experten aus
Ideologieschen Gründen mit Unwahrheiten nur
So trotzen, Sachen die sich vielen Ländern genau so
TIERSCHUTZKONFORM Wie die Jagd mit dem
Gewehr seit Jahrzehnten bewährt haben,. Auch ist
Es nicht hinnehmbar das sich eine Gemeinde von
Autonomen in Ihrer mutigen Entscheidung
Noetigen lässt. Stark bleiben.
Da sich bei den Kommentatoren nicht erkennen läßt, wer einen Jagdschein und damit Kenntnis von den gesetzlichen Regelungen hat, ist es müßig sich mit den Kommentaren auseinander zu setzten. Die Bogenjagd ist in Deutschland aus gutem Grunde verboten, das kann wer will oder es nötig hat, nachlesen. Wir brauchen keine Robin Hoods, und sollte ich einen in meinem kleinen Revier antreffen, der Wild nachsuchen muß, weil es einen Pfeil im Körper stecken hat, trinkt er eine Zeit lang aus der Schnabeltasse.
Welche Gründe sollen das sein, die noch nicht durch den Bojenjagdverband widerlegt wurden?